Jul 03, 2023
Stellen Sie sich einmal vor sie würden ab heute weder Seife noch Zahnbürste verwenden und keine Dusche mehr betreten. Wie viel Schmutz sie in kürzester Zeit ansammeln würden. Die Hygiene, der wir so viel verdanken und sicher einer der bedeutendsten Errungenschaften im Erfolgskonzept der Medizin darstellt, hört meist dort auf wo das Auge nicht mehr hinblicken kann. Obwohl heute mehr und giftigere Schadstoffe unseren Körper durchfluten als je zuvor, ist uns noch nicht bewusst geworden, was die alten Kulturen lehrten und praktizierten: Wie wichtig die innere Hygiene für uns Menschen ist.
Alarmsignale des Körpers die auf diesen Missstand hindeuten wollen werden heutzutage nur allzu gerne missinterpretiert und mit raffinierten medizinischen Methoden ausgeschaltet. Hauptsache der Kopf schmerzt nicht mehr oder die allergische Reaktion wird nicht gespürt. Zu Hause ist es uns klar, was es bedeutet, wenn wir einfach den Müll im Garten entsorgen und den Rasen und die Hecken nicht mehr pflegen.
Er wird übel riechen und „Parasiten“ anlocken, die die geschützt im hohen Gras vom Abfall leben. Aber genau das passiert auch in uns. Ein vergifteter Körper ist anfälliger für Krankheiten. Gerade in Zeiten einer Pandemie, sollte das der Hauptfokus unserer Gesundheitserhaltung sein. Seit ich Joalis nehme und mein Immunsystem neben der Joalis Entgiftung auch sonst gezielt anspreche durch Kneippen, Sport, und Ernährung werde ich nicht mehr krank. Selbst enge Begegnungen mit hochinfektiösen Menschen, oder eigenen kranken Kindern daheim, ließen mich gesund bleiben.
Maximal spüre ich eine Stunde lang ein komisches Gefühl im Hals. Wobei ich noch zuvor 3-mal im Jahr krank wurde und jeder Schnupfen sich gemächlich ungebremst im gesamten Atemtrakt ausbreitete, begleitet von einem Brennen und Kratzen auf den Schleimhäuten, dadurch bedingten schlaflosen Nächten und geschlossener Nase. Oft mehrere Wochen lang. Wie heißt es so schön: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“
Im weitesten Sinne können wir Hygiene als innere Seife, beziehungsweise Entfernen von Toxinen bezeichnen. Bei der Frage, was dann ein Toxin sei, können wir einerseits von der Qualität sprechen und auf den auf unseren Körper giftigen Einfluss verweisen, d.h. alles, was den harmonischen Ablauf in unserem Körper stört. Andererseits wissen wir seit Paracelsus um die wichtige Rolle der Quantität der Substanzen. Nichts sei von vornherein giftig allein die Dosis bestimme das Gift und sogar Wasser hätte eine tödliche Dosis. Wo da die genaue Grenze eines Stoffes zwischen giftig, ungiftig und gesund ist, ist außerdem sehr individuell.
Für einen wirkt zum Beispiel schon eine laktosehaltige Tablette giftig ein anderer merkt bei Normalkonsum von Milch gar nichts. Aber auch bei allgemein giftigen Substanzen hängt der Grad der Vergiftung von der individuell unterschiedlichen Ausleitungsfähigkeit des Organismus ab. Nehmen wir die beliebten Kräuter und Arzneitees als Beispiel. Niemand würde vermuten, dass Salbeitee giftig, sondern vielmehr ein Heilmittel ist. Und doch stimmt beides. Die medizinisch relevanten Inhaltsstoffe, sind oft in Wirklichkeit ein Fraßschutz der Pflanzen.
Bis zu einem gewissen Grad, hat der eine positive Wirkung, weil er etwa schädliche Bakterien schneller killt als uns. Oder weil er hormonell wirksam ist über sogenannte Phytoöstrogene. So erfreut sich der Mönchspfeffer großer Beliebtheit bei Frauen mit Regelschmerzen, oder bei Mönchen, die ihren Sexualtrieb zügeln wollen. Allerdings dauert es eine Zeit, bis unser Körper diese fremden Hormone wieder abbauen kann. Und so sammeln sie sich in uns langsam an, wenn wir täglich Mönchspfeffer konsumieren.
Allgemein gilt die Faustregel denselben Kräutertee nicht länger als 21 Tage zu trinken. Normalerweise haben wir einen Schutzmechanismus, der uns vor einer Überdosierung und Vergiftung schützt. Das Ekelgefühl. Wer gerne Wildkräuter isst, kennt das vielleicht. Ein paar Blätter schmecken hervorragend, aber irgendwann früher oder später, bekommen wir kein Blatt mehr hinunter. Bei den in Mode gekommenen grünen Smoothies mit Wildkräutern, täuscht uns der süße Geschmack vom Obst, und wenn wir nicht wissen welche Dosis wir eigentlich vertragen, heimsen wir uns eine chronische Vergiftung ein.
Das Immunsystem des modernen Menschen sieht sich aber auch so mit einer ganzen Fülle an Schadstoffen konfrontiert. Chemische Stoffe, radioaktiven Stoffe, Kosmetika, Medikamente, Gifte aus der Lebensmittelindustrie, Bakterien, Viren, Schimmelpilze, Parasiten, Pestizide, Umweltgifte, Schwermetalle, Drogen, giftige Gedanken und Gefühle, Übersäuerung, Stress, Bewegungsarmut und viele andere Gifte verschlimmern den Betrieb unseres Organismus und können so zu Krankheit führen, wenn unser inneres Entgiftungslabor und unser Immunsystem es nicht mehr schaffen uns zu reinigen. Nicht immer schaffen wir es uns von den Giftstoffen fernzuhalten. Eine effektive individuelle Ausleitung ist daher sinnvoll. Wir können uns regelmäßig von Giften befreien, so wie wir uns täglich waschen, die Wohnung aufräumen und den Schmutz aus unserer Umgebung beseitigen.
Viele Naturheilmethoden verschiedenster Kulturen wie der TCM, im Ayurveda, im Yoga, in den Kurmethoden und Massagetechniken (Lymphdrainage, Fußreflexzonen, Segmentmassage, Kinesiologie..) unserer Kultur, als auch die moderne Informationsentgiftung beschäftigen sich mit der Ausleitung von Giften aus dem Organismus.
Als ich die Joalis Entgiftungstherapie 2005 kennengelernt habe, hatte ich mich schon sehr mit Entgiftung sowohl therapeutisch als auch als Selbsterfahrung auseinander gesetzt, ich lebte schon gesund, praktizierte Yoga, hatte wenig Stress, litt allerdings immer noch an diversen Problemen wie Allergien und Asthma. Erst dachte ich, dass ich alles über meinen Geist steuern könne und ich keine Art Voodoo Abzocke bräuchte. Aber der Erfolg bei meiner Frau überzeugte mich es auch zu probieren. Schließlich war ich fasziniert von der präzisen Austestung und einer Möglichkeit spezifisch ein Organ gezielt von bestimmten Schadstoffen zu entgiften.
Obwohl mich niemand vorher darauf aufmerksam gemacht hat, erlebte ich typische Zeichen der Organe und Gifte die sich durch die Information und Kräuter in den Joalis Präparaten zu bewegen begannen. Ich muss zugeben, das war nicht immer sehr angenehm. Aber nach 3 Entgiftungszyklen war von Asthma überhaupt keine und von Allergie schon fast keine Spur mehr zu finden. Mittlerweile habe ich einen weiteren Schwerpunkt in der Umkehr des Alterungsprozesses gefunden.
Viele der typischen Alterungserscheinungen sind Ansammlungen von Toxinen und die daraus resultierenden Reizungen im Gewebe mit diversen Namen. Verkalkungen, Grauer Star, Alzheimer, Diabetes II, … Auch Arthrosen, Entzündliche Prozesse, Autoimmunerkrankungen haben eine Komponente in toxischer Belastung. Das Gewebe ist belastet, der Körper möchte die Gifte loswerden und baut eigenes Gewebe mit ab. So als ob etwas juckt und wir fangen an uns zu kratzen. Es gibt natürlich auch vererbte Voraussetzungen, aber nicht alles, was vererbt wird ist genetisch.
Ernährungsgewohnheiten, epigenetische Informationen, und Gifte werden ebenfalls an das Kind weitergegeben. Hier gibt es schon eine Möglichkeit etwas zu unternehmen. Ich freue mich und bin sehr dankbar für diese Möglichkeiten selber etwas für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden tun zu können und meine Verantwortung darüber nicht mehr abgeben zu müssen. Als Therapeut kann ich auch meinen Kunden eigene Werkzeuge mit nach Hause geben.
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